Ein Leben von einer Caotgirl

Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum


Ihr fragt euch sicher, was ich damit meine "Versuchsautorin ".. Nun, es geht darum, dass ich ein paar Buchideen habe, und keine Ahnung habe, ob diese Storys überhaupt den Wert haben sie zu schreiben und dannach auch zu veröffentlichen.. Ich werde immer ein kleiner Ausschnitt online stellen und ihr könnt mir ja dannach per "Gästebuch" eure Meinung sagen :) Thx <3

16.08.2013 Der erste Ausschnitt :) Viel spass

Ich schreckte hoch. Ich lag auf meinem Bett. Durch die Fensterläden drang  oranges Licht von den Strassenlampen. Man sah leicht Umrisse von den Möbeln und den Gegenständen in meinem Zimmer. Hastig schaute ich auf meinen Wecker und sah stirnrunzelnd, dass es auf dem Desktop erst 2 Uhr morgens anzeigte. Ich brauchte eine Weile, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Meine Hand lag auf der Stelle, wo derjenige im Traum sein Messer hinein gerammt hatte. Lächelnd schüttelte ich den Kopf um mich zu beruhigen, ich versuchte mir mit dem Satz «Es war ein Traum, nur ein Traum.» zu beruhigen, aber ich schaffte es nicht. Ich schwitze und mein Herz schlug so stark, als hätte ich einen 60 Kilometer lauf hinter mir. Ich realisierte, dass meine Hand noch immer auf dem Bauch lag, ich nahm sie weg und wünschte mir im nächsten Augenblick, dass ich es nicht getan hätte. Auf meinem weissen Nachthemd sah ich rotes Blut, ich keuchte erschrocken auf. Das durfte doch nicht wahr sein, wie konnte das sein. Ich zog mein Nachthemd hoch und sah ein blutige Wunde. Sie war nicht so tief, dass ich in tödlicher Gefahr wäre, es sah so aus als hätte ich eine kleine Unfall hinter mir und mich geschürft. Ich sank wieder zurück ins Bett, zu müde um mich aufzuregen oder nachzudenken. Bevor ich mich versah, war ich schon wieder eingeschlafen.

Mein Wecker piepste durchdringend, ich stöhnte auf und drehte mich auf die andere Seite, bereit weiterzuschlafen. Doch mein Gehirn war schon auf Hochtouren und erinnerte mich, dass ich heute wieder Schule hatte. Ich hatte nämlich 4 Woche Sommerferien gehabt. Traurig dachte ich an meine Ferien zurück, es waren schreckliche Ferien gewesen. Ich wurde so gemieden, als hätte ich eine schreckliche Krankheit. Ich hatte keine Freundinnen. Vielleicht lag es daran, dass ich anders war als die andern. Und in der Schule mobbte man mich die ganze Zeit.Es gab viel Gründe dazu, ich hatte es mit den beliebtesten vermasselt, auch ich war zu "schlau" für sie und am meisten wurde ich gemobbt, weil ich keine Eltern hatte. Ich lebte nämlich im Waisenhaus...(fortsetzung folgt..) 

 

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